Neuigkeiten aus St. Heribert – Veränderungen in St. Heribert?

 

In und um unsere Kirche St. Heribert haben wir auch Veränderungen hinnehmen müssen. Dieses Jahr fand zum ersten Mal ein Erntedankgottesdienst ohne das gemeinsame Tischabendmahl statt. Auch wird unser Adventsgottesdienst Mitte Dezember ohne gemütliches Beisammensein mit Glühwein, Punsch und Würstchen auskommen müssen. Den mittlerweile zur Tradition gewordenen Auftritt des Chores „Klangfarben“ werden wir alle sehr vermissen.

 

 

Aber Einiges hat auch Bestand und gibt uns eine Gewissheit, dass der Stillstand auch wieder überwunden wird. Denn unsere Kleinkirche steht immer noch an ihrem Platz, die Glocken läuten wie gewohnt regelmäßig, auf der Bank vor der Kirche trifft man weiterhin (oder sogar vermehrt?) Spaziergänger, die sich nach dem Anstieg aus dem Bremersheider Tal ausruhen oder nach dem Friedhofsbesuch noch ein wenig innehalten.

 

Ja, sogar Büsche, Unkraut und Ranken wachsen weiter. So gibt es immer etwas zu tun rund um St. Heribert. Das hält uns Mitglieder des Förderkreises zusammen und nach langer Pause bereitet es Freude sich zu treffen und etwas gemeinsam zu tun.

 

Wir freuen uns, dass seit Mitte September die Gottesdienste wieder an jedem zweiten Sonntag in einer veränderten Fassung gefeiert werden. Die Fotos zeigen, wie Abstände eingehalten werden können, und dennoch eine feierliche angenehme Atmosphäre in unserer Kleinkirche möglich ist. Dies lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken.

 

 Beitrag von Elke Blasberg

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